Was ist Selbstkompetenz?

   

Ganz kurz gesagt: Selbstkompetenz ist die Fähigkeit, sich selbst wahrzunehmen, zu akzeptieren und bewusst weiterzuentwickeln.

Das Selbstkompetenz-Modell nach Salig / Theissler bietet einen klaren und strukturierten Ansatz für persönliches Wachstum, Resilienz und Selbstmeisterschaft. Entwickelt in der Arbeit mit über 1.000 Patienten in der Arbeit im psychologischen Dienst verschiedener Kliniken, hat es sich sowohl in der individuellen Entwicklung als auch in therapeutischen Kontexten als äußerst wirksam erwiesen.


Selbstkompetenz ist die Fähigkeit, sich selbst ganzheitlich wahrzunehmen, zu verstehen und weiterzuentwickeln. Sie basiert auf Selbstwahrnehmung als Fundament und entfaltet sich durch Selbstakzeptanz und Selbstverantwortung, gestützt durch aktive Selbstfürsorge. Diese Elemente ermöglichen die Entwicklung eines gesunden Selbstwertes, der sich in Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ausdrückt.

   

Unsere Vision


CHANGE (Y)OUR WORLD

Je mehr Menschen ihre Selbstkompetenz entwickeln, desto positiver entwickelt sich die Gesellschaft als Ganzes. Eine Gesellschaft von Menschen mit hoher Selbstkompetenz ist resilienter, innovativer und menschlicher. Sie ist geprägt von gegenseitigem Respekt, konstruktivem Dialog und nachhaltigen Lösungen. In ihr finden sowohl leise als auch laute Stimmen Gehör. Sie schafft Raum für Verschiedenheit und nutzt die Potenziale aller. Eine solche Gesellschaft ist nicht nur lebenswerter für jeden Einzelnen, sondern auch zukunftsfähiger als Ganzes. Die Entwicklung von Selbstkompetenz ist damit nicht nur ein Weg zu persönlichem Wachstum, sondern ein Schlüssel zu gesellschaftlicher Transformation.

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Selbstkompetenz ist der Schlüssel zu resilienter (Selbst-)Führung und gesellschaftlichem Wandel – für Individuen, Unternehmen und ganze Regionen.

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